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Aktuelles

November 2005: Ein Jahr nach dem Tsunami. Im November 2005 kamen wir mit unserem dreijährigen Kind erstmals nach dem Tsunami zurück auf  Pulau Weh. Wir fanden in Gapang eine funktionierende  Infrastruktur, der Tauchbetrieb lief reibungslos. Und das Wichtigste, die Tauchplätze waren bis auf wenige Ausnahmen genau so schön wie vor der Katastrophe. Es lohnt sich also wieder zu kommen.  Banda Aceh und Pulau Weh nach dem Tsunami

Mai 2005: Normalisierung der Lage auf Pulau Weh nach dem Tsunami vom Dezember 2004: Nach den schlimmen Verwüstungen durch den Tsunami sind die Aufräumarbeiten in Iboih und Gapang gut vorangeschritten und ein Teil der Häuser und Restaurants wurde bereits wieder aufgebaut. Die Tauchshops in beiden Dörfern haben den normalen Betrieb wieder aufgenommen und zum Glück hat die indonesische Regierung die Einreissperre für Ausländer aufgehoben, so dass ab dem 18. Mai Touristen ohne besondere Formalitäten die Provinz Aceh mit der Hauptstadt Banda Aceh und auch die direkt vorgelagerte Insel Pulau Weh wieder bereist dürfen. 

Wir hatten einen Spendenaufruf auf unsere Seiten gestellt und haben inzwischen über 6000 Euro Spenden nach Pulau Weh überwiesen. Vielen Dank an Alle die sich beteiligt haben, Euer Geld wird sinnvoll eingesetzt. Wer sich ausführlich über die Wiederaufbaubemühungen nach dem Tsunami informieren will, empfehlen wir die Website von Peter Hedrich www.rubiah.com  zu lesen.

April 2001: Unruhen in Aceh: Seit einigen Jahren bestehen Unruhen zwischen einem Teil der Bevölkerung und der Regierung in Jakarta. Es hat Demonstration und Tote gegeben, jedoch ist unseres Wissens nach bisher kein Tourist in Aceh zu Schaden gekommen. Zeitweise wurden zwischen Medan und Banda Aceh die Nachtbusse von Rebellen überfallen. Solange das Gebiet nicht befriedet ist, empfehlen wir daher die Fähre oder das Flugzeug, um zwischen beiden Städten zu verkehren. Seit dem Ausbruch der Unruhen vor etwa fünf Jahren sind wir mehrmals in Aceh gewesen, haben keinen Schaden genommen und von den Unruhen nichts bemerkt. Die Unruhen konzentrieren sich auf einen Küstenstreifen in der Nähe der Industriestadt Lhokseumawe. Die Situation in der Hauptstadt Banda Aceh ist ruhig. Auf Weh hat es bisher überhaupt keine Probleme gegeben, so dass letztendlich kein Grund besteht, die Insel zu meiden. 

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