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Komodo 

(c) Armin Trutnau

Sicht von Gili Lawah Laut auf Komodo

Insel am Ende der Welt, auf  Komodo trifft diese Beschreibung zu. Laut meinen Informationen soll nahezu die gesamte gebährfähige Bevölkerung die einzige Ortschaft der Insel bereits verlassen haben, so dass in absehbarer Zeit Komodo nicht mehr bewohnt sein wird. Warum sollten auch junge Leute hier bleiben ? Es gibt viel Sonne, Staub, unberührte Natur und große Warane. Außerdem wenige, meist stachlige Pflanzen und kaum Wasser. Aber es gibt nichts womit der moderne Mensch sein Lebensunterhalt in akzeptabler Weise fristen kann.

(c) Armin Trutnau (c) Armin Trutnau

Ein Fischer bietet uns seine Beute zum Kauf an

Die Inseln um Komodo sind karg, felsig und trocken

Wir Touristen erfreuen uns an türkisfarbenen Buchten, einsamen Landschaften und der klaren Sicht. Ein Spaziergang über die hellen Sandstrände gibt uns das Gefühl von Abenteuer und Freiheit. Und wenn wir dieses Gefühl nicht mehr brauchen, kehren wir zurück auf das klimatisierte Schiff. 

(c) Armin Trutnau

 Der Eingang zum Nationalpark

Wer es bis hierher gebracht hat, für den ist der Besuch des Nationalparks mit den größten lebenden Echsen der Welt ein Muss. Die verstaubten Riesenechsen, an denen man sich bereits nach wenigen Minuten stattgesehen hat, liegen träge im Schatten der Häuser der Rangerstation.  Die tatsächlich wild lebenden Tiere sind vermutlich etwas schwerer zu beobachten. Auf der von einem Ranger geführten 1-stündigen Erkundungstour sahen wir keines dieser Tiere. Immerhin sahen wir einige interessante Vögel und eine blühende Orchidee.

(c) Armin Trutnau

 Der Komodo-Waran, die größte lebende Echse

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