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Samaranger See - Nassereith - Tirol

(c) Armin Trutnau (c) Armin Trutnau

Alte Baumstämme

Das Kreuz

Am Sameranger See gelangt man bequem von einer kleinen Umzugshütte zum Einstieg ins Wasser. Es ist meist so klar, dass man unter Wasser das gegenüberliegende Ufer sehen kann. Im Frühjahr steht das Wasser weit über der angrenzenden Wiese. Im Sommer, bei Trockenheit entblößt sich teilweise der steinige Seegrund. Faszinierend stapeln sich wie Mikadohölzer die algenbewachsenen Baumstämme.  Kreuz und Gedenktafel erinnern an einen verstorbenen Taucher. 

(c) Birgit Trutnau

(c) Armin Trutnau

Schatten und Licht - hier im Original

Wilde Landschaften

Ein Rundtauchgang durch den See eröffnet abwechslungsreiche Bilder. Dem kargen algenbeschichteten Boden am Einstieg folgen gefallene Nadelbäume unterschiedlichen Alters. An der tiefsten Stelle misst der See je nach Wasserstand etwa 15 bis 18 Meter. Da ein Zufluss fehlt, bleiben die Sichtweiten auch bei schlechtem Wetter hervorragend. 

(c) Armin Trutnau

Am Ufer werden

die alten Bäume und das Geäst

langsam

 von der Natur aufgenommen. 

Eine Tanne ist vor 

einigen Wochen in den See

 gestürzt und  steht

 mit der Spitze nach unten.

 Wenn die Luftblasen

 aus dem Stamm gewichen sind,

wird sie zu Boden sinken. 

(c) Armin Trutnau

Der See liegt teilweise im Schatten der hohen Berge die ihn umgeben und ist üblicherweise etwas kälter als der benachbarte Fernsteinsee. Zum betauchen des Samaranger  Sees ist eine gute Kälteschutzausrüstung unabdingbar.

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